Meditation lernen – Tipps zum Meditieren für Anfänger und Fortgeschrittene

Meditation lernen – Tipps zum Meditieren für Anfänger und Fortgeschrittene

Die Meditation wird in den letzten Jahren immer populärer – und das aus gutem Grund, denn das Meditieren ist extrem gesund für den Geist und hat zudem einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit unseres Körpers. Während die Meditation vor einigen Jahrzehnten noch hauptsächlich im asiatischen Raum besonders verbreitet war und innerhalb diverser Glaubensrichtungen praktiziert wurde, erhält sie in den letzten Jahren immer mehr Einzug in die westliche Gesellschaft.

Das liegt nicht zuletzt daran, dass auch auch die Wissenschaft mittlerweile viele, klare Beweise für die Wirksamkeit der Meditation vorlegen kann. Doch was ist mit Wirksamkeit gemeint?

Und wenn dich das Thema Gesundheit generell interessiert, kannst du hier auch mal reinschauen. 🙂

Auf einem meiner anderen Blogs widme ich mich primär dem Thema „Arbeit im Flow“

In welchen Bereichen bietet die Meditation unter anderem ein hohes Potential,

die Gesundheit zu fördern und die Lebensqualität zu steigern?

  • Heilung von Schlafproblemen
  • Generelle Verbesserung der Schlafqualität
  • Stressreduktion
  • Linderung von Schmerzen
  • Bessere Atmung
  • Aktivierung und Stärkung natürlicher Selbstheilungskräfte
  • Senkung des Blutdrucks
  • Volle Entfaltung unseres körperlichen und geistigen Potentials
  • Seltener Krank
  • Verbindung mit dem inneren, wahren Selbstgefühl

Außerdem kann die Meditation bei vielen, weiteren Dingen helfen, zum Beispiel:

  • Erreichen von Wünschen und Zielen
  • Steigerung der Aufmerksamkeit
  • Mehr Dankbarkeit
  • Intensivere Lebensfreude
  • Verbessertes Erinnerungsvermögen
  • Bessere Kommunikation mit anderen Menschen

Also, wenn das nicht genügend Gründe sind, zwischendurch mal eine Runde zu meditieren… 😉

Du musst übrigens nicht unbedingt 20 oder 30 Minuten meditieren und du musst dich auch nicht im Schneidersitz oder in der Lotus-Position befinden, damit die Meditation wirksam ist. Natürlich ist eine aufrechte und entspannte Körperhaltung sehr förderlich, doch es gibt bei der Meditation keine Regeln – jede Regel, wie eine Meditation auszusehen hat, entspringt einem Gedanken – und in der Meditation geht es darum, frei von Gedanken zu sein. All das, was ich dir an Informationen, Tipps und Ratschlägen in diesem Beitrag gebe, sind also keine absoluten Wahrheiten, wie die Meditation funktioniert, sondern meiner Ansicht nach sehr wertvolle Inspirationen, welche dir dabei helfen können, die Meditation freudig und leicht in den Alltag zu integrieren.

Hilfreich könnte dabei auch das kostenlose Buch Glückskinder* sein.

Mindestens genauso interessant sind die Osho-Bücher.

Setze dem Warten ein Ende – beginne mit Pausen 

Im Alltag müssen wir häufig auf etwas warten. Sei es die Ampel im Straßenverkehr, die Schlange an der Kasse im Supermarkt oder das Hochfahren des Computers. In einigen Situationen können wir eine sinnvolle Beschäftigungsmöglichkeit finden, um die Zeit dazwischen zu nutzen. In anderen Fällen warten wir einfach nur und versuchen uns abzulenken. Anstatt uns abzulenken, können wir auch ganz einfach eine gezielte Pause vom Alltag machen und einfach mal für ein paar Sekunden absolut nichts tun.

Beim Warten entsteht grundsätzlich ein gedanklicher Konflikt, denn wir wünschen uns gedanklich bereits die nächste Situation – wir befinden uns also in Situation A und wünschen uns Situation B herbei, in der das Warten zu Ende ist. Anstatt uns einen Zustandswechsel zu wünschen, können wir uns ganz einfach dazu entscheiden, mit dem Warten aufzuhören und einfach nichts zu tun, den Körper zu fühlen oder bewusst zu atmen – schon haben wir kinderleicht das Warten in eine kurze Meditation verwandelt.

Wenige Sekunden Meditation können auf diese Art und Weise nicht nur für mehr Lebensfreude im Alltag, sondern auch für mehr Lebenszeit sorgen.

So kommst du in den Flow und kannst dein Leben in vollen Zügen genießen! 🙂

Das Leben ohne Bewertungen wahrnehmen 

Hast du schon mal probiert, einfach alle Bewertungen loszulassen? Auf diese Art und Weise kannst du das Sein erkennen, wie es ist. Solange wir Menschen, Dinge oder Erfahrungen bewerten, sehen wir diese durch einen Filter – erst ohne Bewertung können wir das Leben ohne Filter in seiner Wahrhaftigkeit erleben.

Die Wahrnehmung des inneren Körpers

In unserem alltäglichen Leben konzentrieren wir uns hauptsächlich auf die äußere Welt und vergessen dabei, dass wir alles durch unsere innere Welt wahrnehmen. Das, was du siehst, wäre ohne Bedeutung, ohne die Prozesse in dir selbst, welche dir das Sehen ermöglichen. Der Geschmack einer leckeren Köstlichkeit wäre bedeutungslos ohne deine Fähigkeit, zu schmecken. Dabei werden die Reize wahrgenommen, vielfältig verarbeitet und letztendlich entspricht deine Wahrnehmung gar nicht mehr der Wirklichkeit – denn ein und das gleiche Essen kann für zwei Menschen ganz unterschiedlich schmecken und auch ein Bild kann eine ganz andere Wirkung haben. Ebenso nehmen wir Klänge, Gerüche und auch unseren Tastsinn ganz unterschiedlich wahr. Jeder hat seine eigene Realität, welche durch die abgespeicherten Erfahrungen die einheitliche Wirklichkeit in eine subjektive Realität verwandelt. In jedem Fall ist dein innerer Körper die Basis für die Wahrnehmung der äußeren Welt – somit befindet sich alles, was du wahrnimmst, in dir – selbst, wenn du denkst, dass es außerhalb ist. Du nimmst etwas, was im Äußeren ist wahr – doch du nimmst es immer in dir wahr, auch, wenn der Reiz von Außen kommt.

Umso wichtiger ist es, den inneren Körper wahrnehmen zu können. Wann hast du das letzte Mal gezielt dein Herz wahrgenommen? Vielleicht tust du das manchmal. Auch unsere Muskeln und Sehnen nehmen wir immer wieder wahr – manch einer bewusster, manch einer nicht so sehr bewusst. Doch wann hast du deine Nieren, deine Leber oder deinen Magen wahrgenommen? Viele Bereiche nehmen wir nicht wahr bzw. verknüpfen wir mit der Wahrnehmung dieser Körperteile häufig verschiedene Gefühle.

Die Kunst beim Fühlen des inneren Körpers ist es, einfach nur den inneren Körper wahrzunehmen – ohne dabei Gedanken oder Gefühle einfließen zu lassen. Es werden mit Sicherheit Gedanken auftreten und an bestimmten Körperstellen sind auch verschiedene Gefühle abgespeichert, welche du spüren wirst. Ich wiederhole: Die Kunst ist es, immer wieder zur unbewerteten Wahrnehmung des inneren Körpers zurückzukehren. Auf diese Art und Weise machen wir uns frei von Gedanken sowie von Gefühlen und können gleichzeitig erkennen, dass wir das beobachtende Bewusstsein sind, welches den Körper fühlt.

Je mehr wir uns als reines Bewusstsein erkennen, desto klarer können wir unseren Körper ohne Bewertungen spüren und desto einfacher kann sich unser Geist entspannen.

Natürlich kann die Wahrnehmung des inneren Körpers auch mit Affirmationen kombiniert werden. Ich empfehle jedoch, zunächst nur den inneren Körper wahrzunehmen, um ein klares Selbstgefühl auf der körperlichen, geistigen und seelischen Ebene zu erreichen.

 

Farben – überall sind Farben

Jeder hat mit Sicherheit früher als Kind das Spiel “Ich sehe was, was du nicht siehst” gespielt..und die Farbe ist…! Worauf will ich hinaus? Es gibt einfach unglaublich viele Farben und Farb-Nuancen. Stell dir bloß einmal vor, alles wäre nur schwarz-weiß. Auf einmal entsteht eine unglaubliche Dankbarkeit für all die vielen Farben. Wir befinden uns in einem reinen Farbmeer!

Schau dich einfach mal um und sei erstaunt von all den vielen Farben, die es gibt – besonders in der Natur ist diese Meditation wundervoll, doch auch auf dem Weg zur Arbeit kannst du die Farben des Lebens bestaunen. Die Farben ermöglichen es dir kinderleicht, das Wunder des Lebens als wahrhaftiges Wunder anzuerkennen und wer das Wunder das Leben betrachtet ist im Flow – also in einer lebendigen Meditation.

Die Mantra-Meditation

Eine relativ einfache, aber für manch einen möglicherweise auch sehr eintönige Variante ist die Mantra-Meditation, bei der man sich einfach immer wieder die gleichen Worte sagt. Das können die verschiedensten Sätze sein,  welche letztendlich im Unterbewusstsein verankert werden wie zum Beispiel:

  • Ich bin frei
  • das Leben ist ein Spiel
  • Danke (, dass ich leben darf)

Du kannst die Mantra Meditation jederzeit machen – ganz gleich, ob du die Wörter sagst oder nur denkst. Zum einen kannst du auf diese Art und Weise dein Unterbewusstsein neu ausrichten und deine Aufmerksamkeit auf die Dinge richten, welche wirklich wichtig für dich sind. Zum anderen sorgt die Regelmäßigkeit, wenn du das Mantra mehrere Male hintereinander wiederholst, für Ruhe und Ausgeglichenheit – am Anfang ist man möglicherweise etwas ungeduldig und erwartungsvoll, bis Ruhe einkehrt.

Bleib im Flow – Fließen ist Meditation

Das Leben ist ein Fluss, der sich stetig verändert. Innerhalb der Meditation bist du frei von all diesen Veränderungen, denn beim Meditieren kannst du dich als der Beobachter dieses Flusses erkennen. Die Meditation und der Flow haben eins gemeinsam – in beiden Fällen hörst du auf einer tiefen Ebene deines Seins damit auf, Widerstand zu verrichten. Im Flow bist du voll und ganz in eine Aktivität vertieft – du machst keinen Widerstand gegen das Leben, denn selbst deine unbewussten Anteile sind fasziniert vom Leben und durch Energie erfüllt, weil du dem folgst, was du liebst. Du löst den Widerstand im Flow auf und nutzt die Lebensenergie, welche du sonst nutzt, um Widerstand zu verrichten, in einem freudigen Sinne.

Bei der Meditation verhält es sich ähnlich – du machst ebenfalls keinen Widerstand, weil du der Beobachter bist. Selbst dann, wenn Widerstand auftritt, kannst du den Widerstand beobachten und loslassen durch dein bloßes Dasein als Beobachter der Situation. Denn die Erkenntnis als Beobachter des Hier und Jetzt hat automatisch die Konsequenz, dass du im Hier und Jetzt bist. Sobald du im Widerstand bist, kannst du erkennen, dass der Widerstand zwar in dir präsent bist – du aber nicht der Widerstand bist, denn du kannst ihn beobachten.

Wenn der Widerstand verschwindet, kannst du dich dem Leben hingeben. Das einzig wertvolle im Leben ist im Kern Hingabe – denn wenn du dich dem Leben oder deinem inneren Dasein nicht hingibst..was tust du dann? Wem oder was gibst du dich dann hin? Es kann nur Widerstand sein. Denn es gibt nur das Dasein an sich und das Leben – entweder wir geben uns dem Leben mit unserem Dasein hin oder wir verrichten Widerstand gegen das Leben.

Sowohl der Flow beim Spielen, beim Lachen oder auch beim Arbeiten befreien dich von Widerstand – häufig auf eine eher unbewusste Art und Weise – doch wenn du im Flow bist, kannst du realisieren, dass du bereits deine Energien transformierst.

Auch die stille Meditation befreit (s/d)ich vom Widerstand – in beiden Fällen nutzt du die Energie, welche dein Verstand normalerweise verwendet, um Probleme zu finden und zu lösen.
 
(Unser Verstand kann eines sehr gut – potentielle Probleme erschaffen, um Lösungen zu finden. Zum Überleben äußerst praktsich, zum lustvollen Leben häufig sehr hinderlich.)

Was die stille Meditation betrifft, kann ich nur das Buch Die Kraft der Gegenwart* von Eckhart Tolle empfehlen.

Der ewige Kreislauf von Wertschätzung und Dankbarkeit

Du hast mit Sicherheit schon lange einmal erkannt, dass Wertschätzung ein wundervoller Schlüssel zur Zufriedenheit und Freude ist. Durch Wertschätzung entsteht Dankbarkeit und wenn wir dies erkennen, können wir wieder Wertschätzung für die automatisch entstandene Dankbarkeit empfinden – ein ewiger Kreislauf.

Hinzu kommt eine weitere, coole Tatsache. Wenn du dich bewusst dafür entscheidest, Wertschätzung für dich selbst, das Leben und all das, was das Leben zu bieten hast, zu empfinden, wirst du nicht nur Dankbarkeit empfinden, sondern du kannst auch erkennen, dass du selbst der Erschaffer deiner Dankbarkeit bist.

Du darfst dir dankbar dafür sein und wertschätzen, dass du durch deine eigens initiierte Wertschätzung als Folge Dankbarkeit spürst und kannst die anschließend im gleichen Sinne wieder wertschätzen – ein ewiger, wundervoller Kreislauf von Wertschätzung, Dankbarkeit und (Selbst-)Bewusstsein.

Nichts eignet sich besser als Dankbarkeit, um die gewünschten Erlebnisse, Erfahrungen und Menschen ins eigene Leben zu ziehen. Du ziehst das an, was du aussendest und wie du Gesetz der Anziehung sinnvoll für dich und deine Mitmenschen anwenden kannst, erfährst du entweder in meinem Beitrag The Secret – das Gesetz der Anziehung richtig anwenden oder auch im kostenlosen Quanten-Resonanz Seminar zum Gesetz der Anziehung von Dr. Susanna Wallis*.

Visualisiere deine Herzenswünsche

Wie wäre es, wenn du dir absolut alles wünschen könntest und auch bekommen würdest? Fantastisch, nicht wahr? Aber du kannst es doch bereits, mit deiner Kreativität und Fantasie. Albert Einstein sagte einmal, dass Fantasie mehr wert sei, als Wissen. Denn Wissen ist begrenzt und Fantasie ist unendlich – die Fantasie ist das Potential, mit welcher du dein Traumleben erst auf gedanklicher und emotionaler Ebene erleben kannst, um dies schließlich zu manifestieren und in deinem Leben zu verwirklichen.

Dabei funktioniert das ganze kinderleicht: Stell dir einfach vor, worauf du Lust hast. Damit meine ich das, worauf du wirklich Lust hast – das, wovon du eigentlich gar nicht zu träumen wagst, weil es viel zu schwierig oder vielleicht sogar unmöglich wäre. Lasse deiner Kreativität einfach freien Lauf – wer die Baumkronen erreichen möchte, muss nach den Sternen greifen. Und vielleicht erkennt man dabei sogar, dass man selbst das ganze Universum ist. Also erlaube es dir, deine Herzenswünsche in einer entspannten Visualisierung zu erleben und genieße ganz einfach dieses Potential deiner Kreativität und Träume, welches aus dir heraus sprudelt und dich mit Energie erfüllt.

Schöpfer-Mentalität: Erkenne dich als Schöpfer deines Lebens

Wie häufig fühlen wir uns in einem Hamsterrad und kommen scheinbar nicht voran? Wenn alles perfekt wäre, gäbe es mit Sicherheit auch keinen Grund, das Meditieren zu erlernen. Was wir erkennen müssen ist, dass wir selbst der Schöpfer oder die Schöpferin unseres Lebens sind – wir haben unser Leben selbst erschaffen, meist jedoch unbewusst. Durch unsere Entscheidungen, unsere Gedanken und unsere Gefühle haben wir unser Leben in die Richtung gelenkt, wo wir uns jetzt befinden – immer als Schöpfer unseres eigenen Lebens. Insofern tragen wir die Verantwortung dafür, doch auf der anderen Seite waren wir oftmals unbewusst und können somit gar keine Verantwortung tragen. Wir handeln immer so gut, wie wir können – unser Unterbewusstsein hat uns immer die besten Handlungsmöglichkeiten gegeben. Doch du kannst aufhören, dich von deinem Unterbewusstsein steuern zu lassen, sondern einfach deiner Intuition folgen – dem Frieden, der du bist, der Freiheit, die in dir herrscht und der Freude, welche du liebevoll zum Ausdruck bringen kannst. 

All das ist gar nicht dein freier Wille – du hast dich niemals dafür entschieden, was dich interessiert und was nicht, was dir Spaß macht und was nicht. Du folgst als Schöpfer einfach deiner Intuition und erschaffst dein Traumleben nach dem Vorbild deiner inneren Intuition – du kannst nicht entscheiden, in welche Richtung dich deine Intuition genau führt, schließlich hast du dich dafür nicht entschieden und kannst diesem Geschenk nur vertrauen und ihr folgen. Doch du kannst erkennen, dass deine Intuition immer deiner Weiterentwicklung, dem Frieden, der Freiheit und der Freude dient. Wie Osho sagen würde: Hör auf zu schwimmen und lass dich durch deine innere Intuition leiten – ab ins Paradies.

Wo ist jetzt die Meditation bei der ganzen Sache? Ganz einfach, wenn du dich als Schöpfer erkennst, ist dein gesamtes Leben eine Meditation – denn im Schöpfer-Dasein bist du frei von Gedanken oder überhalb der Gedanken und agierst nicht primär durch den Verstand, sondern handelst primär aus deiner Intuition heraus.

Du kannst in den verschiedensten Momenten des Lebens in den Zustand des Schöpfer-Daseins gelangen. Kreativität ist zum Beispiel eine wundervolle Möglichkeit dafür.

4 Replies to “Meditation lernen – Tipps zum Meditieren für Anfänger und Fortgeschrittene”

  1. Ja, das kann ich voll und ganz nachvollziehen… Sehr ausführlich und einfach geschrieben, so dass man es gut verstehen und empfinden kann. In meinem augenblicklichen Zustand eine klare Bestätigung meiner eigenen Erkenntnis… Es tat mir sehr gut das zu lesen und schrie in mir immer wieder JA und gab mir das beglückende Gefühl auf dem richtigen Weg zu sein… Danke, danke, danke…

  2. Hallo aus Essen, das secret ist mir seit Jahrzehnten bekannt und alles Leid habe ich geduldig ertragen, weil meine Fantasie mir immer neues Glück beschied…einen Parkplatz, wo es kaum welche gibt, eine spezielles Auto oder neue Kunden für mein Geschäft…trotzdem musste ich natürlich auch schlimme Sachen, Krankheiten erleben, er ging jedoch immer weiter…jetzt bin ich gerade froh, dass man mich mal wieder auf den Gedanken gebracht hat. Dankbar sein, Achtsamkeit walten lassen, das Leben genießen und es war gut, es ist und gut und es wird gut…
    Ich danke für diese Seite!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert