Spirituelle & Religiöse Witze – Liebe, Leichtigkeit und Lachen mit Humor, Spaß & Witz
Der Philosoph, der Psychologe, der Theologe und der Mystiker im dunklen Raum
Ein Philosoph sucht in einem dunklen Raum nach einer schwarzen Katze.
Ein·Psychologe hilft anderen, in einem dunklen Raum nach einer womöglich nicht vorhandenen schwarzen Katze zu suchen.
Ein Theologe spricht von einer schwarzen Katze in einem dunklen Raum.
Ohne sie zuvor gesucht zu haben, behauptet er, sie gefunden zu haben.
Ein Mystiker schaltet das Licht ein, das den dunklen Raum erhellt.
Geschenke & Inspirationen für Herz, Seele und Verstand:
(Hier findest du übrigens ein kostenloses Meditationsalbum zum Download.)*
Spirituelle Lieder findest du hier 🙂
Eine humorvolle Zen-Geschichte findest du in diesem Beitrag.
…Und hier findest du einen weiteren Beitrag mit noch mehr spirituellen Witzen und lustigen Anekdoten.
Achja, hier wäre noch eine lustige Geschichte. 😛
Spirituelle und Inspirierende Filme sowie Serien findest du in dieser Auflistung.
Und hier gibt´s Spirituelle Kinderserien und Filme für die Seele
So – und nun kommen wir zum eigentlich Beitrag mit dem ersten Witz.
Wagen wir uns direkt mal an Gott ran!
Wo wohnt Gott?
Ein Atheist sagte zum Zen-Meister:
„Ich gebe dir 100 Euro, wenn du mir sagst, wo Gott wohnt.“
Darauf antwortete der Zen-Meister gelassen:
„Und ich gebe dir 200 Euro, wenn du mir sagen kannst, wo Gott nicht wohnt.“
Ach und wo lebt eigentlich Eckhart Tolle?
… Im Hier und Jetzt NATÜRLICH 😉
Wo liegt der Unterschied zwischen einem spirituellen Menschen und einem spirituellen Wesen?
Der spirituell Mensch versucht spirituell zu sein, obwohl er im Kern sowieso ein spirituelles Wesen ist .
Das spirituelle Wesen tut so, als wäre es ein Mensch und vergisst dabei, ein spirituelles Wesen zu sein.
Welcher Orden hat Recht?
Es ist ja bekannt, dass die Angehörigen der verschiedenen christlichen Orden hinter ihrem Namen ein Ordenskürzel haben.
So haben beispielsweise die Benediktiner ein OSB hinter ihrem Namen, die Dominikaner ein OP, die Franziskaner ein OFM und die Jesuiten ein SJ.
Vier Mitglieder aus diesen vier Orden streiten sich darüber, welcher Orden denn nun der wohlgefälligste vor Gott sei.
Nach langen, ergebnislosen Diskussionen kommen sie schließlich auf eine Idee: Sie wollen ihre Frage Gott selbst stellen. Dazu schreiben sie diese auf einen Zettel und legen ihn über Nacht in den Tabernakel.
Am nächsten Morgen holen sie voller Erwartung den Zettel aus dem Tabernakel: Und tatsächlich – Gott hatte ihnen geantwortet:
„Meine lieben Kinder, wie könnte mir einer eurer Orden mehr wert sein?
Ihr wisst doch, dass ich euch alle gleich gern habe!“
„Gezeichnet Gott SJ.“
Zen kennt keine Aufgabe, Zen ist die Aufgabe, der Weg und das Ziel
Manche können mit ihrem Glauben ganze Berge versetzen, doch Zen lässt die Berge, wo sie sind.
Es ist nicht die Aufgabe eines Zen-Meisters, die Berglandschaft neu zu gestalten.
Das Computer-Mantra
Wie lautet das Mantra eines Computer-Liebhabers?
„Mein Cache ist leer… ganz leer… Ich lösche meinen Verlauf… meine Cookies zerbröseln… aller Ballast löst sich ab von mir und verpoppt im Nichts…“
Grundlos lachen ist schön – der Witz des Lebens
Ein Zen-Meister spaziert durch den Wald, blickt in die Weite des Himmels und fing plötzlich, wie aus heiterem Himmel, an zu lachen. Ein Schüler sieht den Meister und spricht ihn auf seinen Lachanfall an – er möchte das warum verstehen, denn es ist absolut nichts passiert. Der Meister sieht den Schüler grinsend an und erwidert: Genau das ist der Grund – ich habe wieder einmal versucht, den Grund zu verstehen.
Der mittlere Weg ist nicht immer der friedlichste Weg
Ein Mann beobachtet, wie ein buddhistischer Mönch auf einer großen Wiese genau gegen einen Baum läuft und zu Boden geht.
Er geht zu ihm hin.
„Wieso bist Du denn vor den Baum gelaufen? Du hättest doch rechts oder links vorbeigehen können.“
Sagt der Mönch : „Ich wollte den mittleren Weg nehmen.“
Die wahre Kunst des Nichts-tun
„Treffen sich zwei alte Freunde auf der Straße wieder. Fragt der eine: Hallo, wie geht es Dir?“
„Danke, gut. Es läuft so wie immer.“
„Und wie geht es Deinem Sohn? Ist er immer noch arbeitslos?“
„Ja, leider. Aber er meditiert jetzt.“
„Meditieren, was ist denn das?“
„Ich weiß es nicht genau, aber er sagt das sei besser als einfach rumsitzen und nichts tun.“
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Alles eine lustige Illusion?
Der Zen-Meister erklärt seinem Schüler, dass nichts so ist, wie es scheint. Die Dinge sind nicht so, wie sie aussehen, eigentlich bist du gar nicht da … Und der Schüler erwidert: Wem sagst du das?
Die große Frage nach dem Warum
Mensch: Gott, warum leben wir? Was ist der Sinn des Lebens? Wer bist du?
Gott: Ihr lebt, weil ich träume. Der Sinn des Lebens ist die Selbsterfahrung. Das versuche ich mit dir herauszufinden.
Bewusstsein: Ihr existiert, weil ich bin. Der Sinn der Selbsterfahrung ist die Selbsterkenntnis als reines Bewusstsein. Doch wo komme ich eigentlich her?
Nirwana: Mich könnt ihr da vollkommen aus dem Spiel lassen, ich existiere gar nicht!
Wenn man das LEBEN im JETZT in der Schule bloß mal unterrichten würde…
Mein Sohn wird gerade von seinem Freund zur Schule abgeholt. Sie unterhalten sich:
„Hast du das gestern mit dem Runden verstanden?“
„Nö, aber Frau X sagt, das brauchen wir später immer wieder.“
“ Das hat sie auch beim Malnehmen gesagt.“
„Meinst du, wir machen auch mal was, was wir JETZT brauchen?“
„Ich frag sie heute mal“. Sprache er und sie fuhren gemeinsam los in
die Stätte von intellektuellem Wachstum, Folter und Zwangs-Einbildung.
Das neue Testament – ein kluger Schachzug von Gott
Der Rabbi stirbt und kommt zu Gott. Er weint.
Gott: Rabbi, warum weinst Du so?
Rabbi: Gott, Du weißt doch alles. Mein einziger Sohn ist zum Christentum übergetreten!
Gott: Das kenne ich, meiner auch!
Rabbi: Und, was hast Du da gemacht?
Gott: Ganz einfach: Ein Neues Testament.
Die fehlerhafte Weltformel
Nach seinem Tod kommt Albert Einstein in den Himmel und bittet Gott, ihm endlich die Weltformel zu zeigen, nach der er so lange gesucht hatte.
Dem Wunsch kommt Gott unverzüglich nach.
Nach Ansicht der Formel ruft Einstein entsetzt aus:
„Die ist ja voller Fehler!“
Und Gott antwortet:
„Stimmt!“
Der widerspenstige Schüler und der Zen-Schüler
Was haben ein widerspenstiger Schüler und ein Zen-Schüler gemeinsam?
Beide haben Übung im Sitzenbleiben.
Wo ist der Unterschied zwischen den beiden?
Der widerspenstige Schüler stört für gewöhnlich den Frieden, während der Zen-Schüler den Frieden sucht.
Á propos wider-SPENSTIG. Der Zen-Schüler verzichtet auf böse geSPENSTER, der widerspenstige Schüler spielt mit ihnen.
Das Leben ist nicht ernst, es ist ein Witz
Wir sollten das Leben grundsätzlich nicht zu ernst nehmen, denn eines ist sicher – wir überleben es sowieso nicht.
Der Glühbirnen-Klassiker
Wie viele Zen-Meister braucht es, um eine Glühbirne zu wechseln?
Gar keinen. Zen-Meister wechseln keine Glühbirnen, Zen-Meister sind die leuchtende Glühbirne.
Witzige Sprüche über spirituelle Lehrer
Du kannst Osho nicht vermissen. Du kannst nur vergessen, dass er immer anwesend ist.
Du denkst, Mojiji lebt im Himmel? Dann liegst du falsch. Der Himmel lebt in ihm!
2 Replies to “Spirituelle & Religiöse Witze – Liebe, Leichtigkeit und Lachen mit Humor, Spaß & Witz”